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mückenschutz
Blog, Mücken

12. Juli 2022 - von

Die besten Mittel zur Mückenabwehr sind im Sommer unverzichtbar, wenn uns die summenden Plagegeister laue Abende auf der Terrasse, Ausflüge an den Badesee oder die Joggingrunde verderben. Ihre Stiche jucken, schwellen an und nerven gewaltig. Mückensprays und andere Abwehrmittel sollen genau das verhindern und uns zuverlässig schützen. In diesem Ratgeber erfährst du, was gute Mückenschutzmittel ausmacht, wie du sie richtig anwendest und welche natürlichen Alternativen ebenfalls wirksam sind.

mückenschutz

Das Wichtigste in Kürze:
Mückenschutz umfasst Sprays, Armbänder und Stecker; am effektivsten wirken Sprays, die den menschlichen Geruch überdecken und Mücken fernhalten.
Wichtige Wirkstoffe sind DEET, Citriodiol und Icaridin, die sich in Stärke, Verträglichkeit und Geruch unterscheiden; Auswahl richtet sich nach Bedarf und Hauttyp.
Natürliche Alternativen wie Fliegengitter, Mückennetze, Duftkerzen und Pflanzen (z. B. Lavendel, Tomate, Minze) bieten zusätzlichen Schutz vor Stechmücken.

Was ist ein Mückenschutz?

Unter Mückenschutz versteht man Mittel, die Mücken durch Gerüche oder akustische Signale vertreiben beziehungsweise die Insekten anlocken und töten. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist mit Mückenschutz ein Mückenspray gemeint. Es gibt aber auch Mückenarmbänder, Mückenstecker und andere Anti-Mücken-Helfer.

Der Fachbegriff für diese Insektenschutzmittel ist Repellentien. Sie haben gemeinsam, dass sie synthetische oder natürliche Substanzen beinhalten, die Schädlinge und Lästlinge abwehren. Bei korrekter Anwendung sollen die Stechmücken dem Menschen gar nicht erst zu nahe kommen, so dass das Risiko für Mückenstiche deutlich minimiert ist.

Viele Mückenschutzmittel sind primär für den Außenbereich gedacht, können unter Umständen aber auch im Innenbereich angewendet werden. Nicht alle Anti-Mücken-Mittel sind aufgrund ihrer Inhaltsstoffe auch für Babys und Kleinkinder geeignet. Achte beim Kauf deshalb genau auf die Zusammensetzung beziehungsweise die Herstellerhinweise.

 

Welche Arten Mückenschutz gibt es?

Neben speziellen Deodorants, Körperlotionen und Ölen gibt vor allem drei Arten Mückenschutz:

  1. Mückensprays sind das meist gekaufte und Tests zufolge effektivste Mittel gegen Mücken. Sie sondern einen Duft ab, der den menschlichen Geruch überdeckt. Die lästigen Insekten verlieren das Interesse und verschwinden.
  2. Mückenarmbänder werden am Handgelenk getragen. Sie wirken durch akustische Signale oder den Geruch ätherischer Öle. Allerdings zeigen viele Tests, dass diese Anti-Mücken-Armbänder wenig effektiv sind.
  3. Mückenstecker für die Steckdose eignen sich vor allem für den Innenbereich. Sie locken Mücken üblicherweise durch ein integriertes Licht an. Mittels Ultraschall oder verdampftem Insektengift werden die Tierchen an Ort und Stelle getötet.

 

Wie funktionieren Mückensprays?

Ein Anti-Mücken-Spray wird auf die Haut aufgetragen und wirkt über eine natürliche oder synthetische Substanz, die Mücken in die Flucht schlägt. Der Hauptwirkstoff variiert je nach Produkt:

  • Diethyltoluamid (DEET) ist eine synthetische Substanz auf Basis von Methylbezoesäuren, die als besonders effektiv gilt. Allerdings kann DEET in höherer Dosierung die Schleimhäute reizen, Allergien auslösen und das Nervensystem angreifen. Für Babys und Kinder sind Mückensprays mit DEET grundsätzlich nicht geeignet.
  • Citriodiol ist ein natürlicher, gut verträglicher Lockstoff, der aus dem Extrakt des Zitroneneukalyptus gewonnen wird. Der Wirkstoff mit charakteristischer Duftnote ist komplett ungefährlich und sowohl im Innen- als auch im Außenbereich problemlos anwendbar. Nur in den Tropengebieten ist Citriodiol meist weniger geeignet, um Mücken abzuwehren.
  • Icaridin, auch Saltidin genannt, ist eine sanfte Alternative zu DEET. Der gut verträgliche Wirkstoff ist im Vergleich zu Citriodiol und DEET nahezu farb- und geruchlos. Nur in sehr seltenen Fällen könnte es zu Hautreizungen kommen.

 

Worauf sollte man beim Kauf von Mückensprays achten?

Der Markt für Mückenspray ist groß. Daher stellt sich die Frage: Was ist ein gutes Spray gegen Mücken und worauf sollte man beim Kauf achten? Wir stellen die wichtigsten Kriterien für die Produktauswahl vor:

#1 Wirkstoff

Achte beim Kauf darauf, welcher Wirkstoff im Mückenspray enthalten ist. Synthetisches DEET gilt es sehr effektiv, riecht aber etwas strenger und kann unter Umständen der Gesundheit schaden. Zudem ist Anti-Mücken-Spray mit DEET nicht für Kinder und Babys geeignet. Mittel mit natürlichem Citriodiol gelten hingegen als absolut unbedenklich und duften nach Zitrus und Eukalyptus.

#2 Konzentration

Je nachdem, wo und zu welchem Anlass du das Mückenspray verwenden wirst, ist die Konzentration relevant. Während einige Mittel drei Stunden wirken, haben andere einen Langzeiteffekt von sechs Stunden.

#3 Altersempfehlung

Achte beim Kauf auf die Herstellerhinweise, für wen das Mückenspray geeignet ist. Besonders, wenn du Kinder vor Mückenstichen schützen willst, sollte das Mittel speziell für die Altersgruppe geeignet sein. Einige Mückenschutzmittel sind bereits ab 2 Jahren, andere erst ab 3 Jahren oder später empfohlen.

#4 Hautverträglichkeit

Ein gutes Mückenspray ist dermatologisch getestet. Es sollte hautfreundlich sein. Manche Sprays haben einen kühlenden, erfrischenden Effekt, was besonders im Sommer angenehm ist.

#5 Frei von unnötigen Zusätzen

Wenn du ein möglichst natürliches Mückenspray nutzen möchtest, solltest du darauf achten, dass es ohne DEET und andere synthetische Inhaltsstoffe wie Icaridin, Permethrin und IR535 ist. Außerdem sollte es frei von Parfümen, Parabenen und Farbstoffen sowie im Idealfall vegan sein. So kannst du deine ganze Familie ohne schlechtes Gewissen schützen.

#6 Schutz vor anderen Insekten

Einige Mückenschutzsprays wirken auch gegen andere Insektenarten wie Zecken, Bremsen und Moskitos.  Das kann relevant sein, wenn du eine Fernreise nach Asien, Südamerika oder Afrika planst.

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Wie wendet man Mückenschutz richtig an?

Mückensprays finden in der Regel im Außenbereich Anwendung und sollten normalerweise auch nur im Freien aufgetragen werden. Lies dir vor dem ersten Gebrauch die Herstellerhinweise gut durch. Dann kannst du eigentlich nichts falsch machen. Folgende Regeln sind üblicherweise zu befolgen:

  • Das Mückenspray vor dem Gebrauch gut schütteln.
  • In einem Abstand von 15 bis 20 Zentimetern auf die unbedeckte Haut auftragen und mit den Händen gleichmäßig verteilen.
  • Das Mückenschutzmittel sollte nicht in die Augen und in den Mund gelangen.
  • Untersuche den Körper vorab nach gereizten Hautpartien und Wunden. Hier das Spray nicht auftragen.
  • In Kombination mit Sonnencreme erst die Lotion auftragen und nach der Einwirkzeit den Mückenschutz aufsprühen.
  • Nach dem Auftragen Hände gründlich waschen.

Bei Mückensprays mit DEET ist zudem wichtig:

  • Nicht einatmen
  • Nicht schlucken
  • Nur auf unbedeckten Hautpartien verwenden
  • Von Funken und Feuer fernhalten
  • Nicht auf Schleimhäute und verletzte Haut auftragen
  • Kein Kontakt mit Plastik, Uhren, Schmuck und Nagellack

 

Natürliche Mückenabwehr: Was sind die besten Mittel?

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Neben effektivem Mückenspray gibt es auch natürliche Helfer im Kampf gegen lästige Mücken.

Ein Fliegengitter verhindert, dass die Insekten durch ein offenes Fenster oder die Tür ins Haus gelangen. Es gibt Varianten zum Einstecken, mit Klebestreifen oder fest installierte Gittertüren.

Fürs Schlafzimmer eignen sich feinmaschige Mückennetze, die man über das Bett spannen kann. So rauben einem die Tiere zumindest nachts nicht den Schlaf.

Für den Außenbereich gibt es darüber hinaus spezielle Räucherstäbchen oder Räucherspiralen sowie Duftkerzen und Fackeln. Sie sondern Gerüche ab, die Mücken meiden und somit in die Flucht schlagen. Besonders beliebt bei Mücken sind Zitrus, Lavendel und Zeder. Nachteil dieser natürlichen Duftmittel ist, dass ihr Wirkradius recht gering ist. Komplett vertreiben lassen sich Mückenschwärme damit eher nicht.

Daneben können einige Pflanzen Stechmücken vertreiben. Als natürliche Anti-Mücken-Gewächse für Garten, Terrasse oder Balkon gelten die Tomatenpflanze, die Katzenminze und der Walnussbaum. Auch Lorbeer, Salbei und Lavendel können helfen.

 

Fazit

  • Es gibt verschiedene Arten Mückenschutz: Neben Mückenspray sind das vor allem Mückenarmbänder und Mückenstecker, wobei das Anti-Mücken-Spray die beste Wirkung zeigt.
  • Mückensprays werden auf der Haut angewendet und überdecken den menschlichen Geruch. Spezielle Wirkstoffe schlagen Mücken in die Flucht.
  • Es gibt Mückensprays mit dem Wirkstoff DEET, Citriodiol oder Icaridin. Sie unterscheiden sich in der Verträglichkeit, dem Geruch und der Konzentration. DEET ist sehr effektiv, aber am wenigsten gut verträglich. Icaridin ist eine schonende Alternative, aber trotzdem synthetisch. Citriodiol ist eine natürliche, hautfreundliche Alternative mit Zitrus- und Eukalyptusgeruch.
  • Beim Kauf von Mückenspray sollte man auf die Altersempfehlung achten. Außerdem auf die Verträglichkeit und die Wirkdauer.
  • Ein gutes Mückenspray ist frei von unnötigen synthetischen Zusätzen wie Farbstoffe, Parabene und Parfüm.
  • Für eine korrekte Anwendung von Mückensprays sollte man immer erst die Gebrauchsanleitung lesen.
  • Natürliche Alternativen zu Mückenschutzmitteln sind Insektengitter und Mückennetze sowie Duftkerzen oder Räucherstäbchen, etwa mit Zitrus, Lavendel oder Zeder, und Pflanzen wie Tomate und Minze.

 

Häufige Fragen zu besten mittel zur Mückenabwehr

Was ist das wirksamste Mittel gegen Mücken?

Am wirksamsten sind Mückensprays mit DEET oder Icaridin. Sie bieten den zuverlässigsten Schutz und halten Mücken über mehrere Stunden sicher fern.

Was hilft 100 Prozent gegen Mücken?

Einen 100-prozentigen Schutz gibt es nicht. Am nächsten kommt ein Kombischutz aus DEET- oder Icaridin-Spray, langer Kleidung und Fliegengittern.

Was hält Mücken am besten fern?

Am besten wirken DEET- oder Icaridin-Sprays. Ergänzend schützen Fliegengitter, Mückennetze und Zitrus- oder Eukalyptusgerüche im Außenbereich.

Was hilft, damit man nicht von Mücken gestochen wird?

Mückenspray auftragen, helle Kleidung tragen, Schweiß vermeiden, Fliegengitter nutzen und stehendes Wasser entfernen – so sinkt das Stichrisiko deutlich.

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